Ich möchte die Reaktion derjenigen - die jetzt mit Häme einen Kommentar abgeben - sehen, wenn sie selbst wegen einer Ordnungswidrigkeit in der Zeitung stehen würden. Die ganze Diskussion - und vor allem die Art der Berichterstattung - sind einfach nur lächerlich.

Zitat von Autor im Beitrag #5

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Ich möchte die Reaktion derjenigen - die jetzt mit Häme einen Kommentar abgeben - sehen, wenn sie selbst wegen einer Ordnungswidrigkeit in der Zeitung stehen würden. Die ganze Diskussion - und vor allem die Art der Berichterstattung - sind einfach nur lächerlich.

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Herr Stoschek sollte doch mal den Tipp erhalten, dass er mit einem Danziger Kennzeichen fahren kann, gemäß dem Internationalen Verkehrsabkommen, das der Freistaat Freie Stadt Danzig ratifiziert hat, siehe Internetseite der Schweizer Bundesbehörden (unter Länderkennzeichen: DA).

Das ist kein Scherz, das ist ernst gemeint. Anmeldung bei uns: Laufenburger Str. 16, CH-4310 Rheinfelden, Tel. 0041 27 47 013 66

Hi, cophila

Dann sollte doch Herr Stoschek mal durch ein Gutachten klären lassen, ob das Internationale Verkehrsabkommen noch in Kraft ist und ob die vom Freistaat Danzig ratifizierte Urkunde noch in Kraft ist oder nicht.
Mit der Rückgabe der Nummernschilder durch die Staatsanwaltschaft Coburg, mit Wissen u. a. der Bay. Staatsregierung unter Ministerpräsident Seehofer, wurde die Sache als rechtskonform eingestuft. Punkt.

Die Frage die wir hier behandeln ist: „Hält sich die Staatsanwaltschaft und Coburger Justiz an Völkerrecht?“
Wenn nein, was machen dann Herr Stoschek und die Coburger?

Die Coburger Justiz hält sich nicht an Völkerrecht, weder gegenüber dem Freistaat Danzig, noch gegenüber der Schweiz.

Wie gehen denn nun die Coburger und Herr Stoschek damit um?

Wie weit gehen denn die Coburger und Herr Stoschek den Weg der Coburger Justiz mit? Sollte denn der Befehl auftauchen: „Es ist der Coburger Zivilbevölkerung verboten, sich vor einem Feind zu flüchten, weil die Coburger Zivilbevölkerung einen lebendigen Schutzwall bilden muss, um die Bundeswehr oder Coburger Justiz zu retten.“

Ab welchem Punkt sagen die Coburger: „Schluss damit.“

Das sollte man Herrn Stoschek schon mal Fragen, damit sich auch Herr Stoschek im Klaren wird, dass es kein Karnevalsscherz ist, wenn er sich Danziger Kennzeichen zulegt, sondern dass es um die Verteidigung von Völkerrecht geht.

Hi cophila,

hattest ja jetzt mal genügend Zeit nachzulesen, was bereits konkret genannt wurde.
Nehmen wir mal einfach den Eingang.
Da werden in Massenprozessen über 100 Leute als Straftäter gebrandmarkt, weil behauptet wird, der Danziger Ausweis mit einem roten Schild und zwei silbernen Kreuzen wurde erstellt um einen Bundespersonalausweis vorzutäuschen.
Ist das subjektives Gesäusel?

Und das unter Verstoß des völkerrechtlichen Auslieferabkommens.
Nicht nur das. Die Schweiz wurde über die wahren Absichten des Auslieferungsabkommens getäuscht, um gegen die völkerrechtliche Vertretung eines anderen Staates vorzugehen.
Subjektives Gesäusel ?
Doch eindeutig die Fortführung des Krieges gegen einen Staat, der sich noch immer im Kriege befindet.

Was ist denn mit dem Artikel 49 der Danziger Verfassung: Diese Verfassung kann nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Völkerbundes geändert werden.
Was ist mit dem Urteil des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag Serie A/B Nr. 65?
Urteile des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag subjektives Gesäusel?
Gesetz zur Ausschlagung der deutschen Staatsangehörigkeit?
Änderung der Wahlgesetze?

Dazu im Gegensatz: Deutsches Reich, ok!

Rechtszustand April 1945, oder?

Das ist, was wir sagen. Also ist Herr Stoschek Straftäter und hat keine OWi begangen.
Aber wir Danziger Weltbürger und nicht heimatvertriebene Deutsche aus Danziger, die auch 1939 gegen die Nazis Widerstand geleistet haben, lassen uns weder 1939 noch 2013 zwangseindeutschen.

Aber ist halt so: Was nix kostet, dacht nix.

Und mal einfach nebenbei gesagt, da war die Antwort auf die Frage nach der Bedeutung des Hitlergrußes mit Hinweis auf Wikipedia. Es ist doch aber wohl klar, dass auch auf Wikipedia
zensiert wird oder warum fehlt der Hinweis auf den Gruß der Caesaren. Hat wohl noch keiner Asterix gelesen oder einen Historienschinken geschaut, oder?

Die nächsten Schulungstermine werden gerade abgesprochen und demnächst veröffentlicht.

bis dann

Hi cophila,

das ist eine sehr vernünftige Antwort.
Problem?
Wodurch ist der Rechtsweg garantiert?
Wenn zum Beispiel die Staatsräson dagegensteht.
Unbekannter Weise.
Wie kann man sich darauf verlassen, dass nicht politische Interessen und sei es nur der Schutz der „Staatsanwaltschaft“ vor deren Übereifer das Urteil beeinflussen?
In anderen Ländern werden rund 30% der Strafurteile aufgehoben, bzw. es erfolgen Freisprüche. In der BRD sind es nur 3%.
Z. B. der Fall Gustl Mollath. Der hat sich bei seiner Frau beschwert, weil diese über sein Fax Geldverschiebungen in die Schweiz organisiert hat. Das war 2004. Zu diesem Zeitpunkt wollte die „Politik“ nicht, dass dies publik wird. Eine Arbeitsgruppe des Finanzamtes Frankfurt/Main hatte in dieser Sache ermittelt. Den Beamten wurde der Auftrag erteilt, diese Verfolgung einzustellen. Die haben sich quergelegt und sind deshalb durch psychiatrische Gutachten in den Ruhestand versetzt worden.
Gustl Mollath kam nicht frei, weil der unschuldig war, sondern weil sich die „Politik“ geändert hatte. So haben sich pensionierte, ministerielle Finanzbeamte für ihn eingesetzt und den Fall wieder ins Rollen gebracht. Jetzt wurde auch festgestellt, dass die psychiatrischen Gutachten zur Frühpensionierung der Finanzbeamten keiner medizinischer Überprüfung standhalten.
Erst wurde die Schmidtbank plattgemacht. Dann hat man festgestellt, dass die öffentlich rechtlichen Banken insgesamt hunderte Milliarden € in den „Sand“ gesetzt hatten und auch die Kleinrentner die Grossaktionäre von Banken „retten“ mussten.

Nehmen wir den Fall Snowden.
Snowden beruft sich auf die Verfassung. Hat er damit Recht? Nein.
Amerika befindet sich im Kriege. Damit gilt Abschnitt zwei der Haager Landkriegsordnung.
Damit wird auch die Verfassung nach Massgabe des obersten Kriegsherren aufgehoben. Ebenso Gesetze.
Muss der Kriegsherr, das Volk und Parlament darüber informieren? Nein. Sein Wort ist oberstes Gesetz. Deshalb dürfen auch die Geheimdienstler das Parlament und deren Untersuchungsausschüsse belügen, wenn es der Kriegsherr befiehlt.

Langer Rede kurzer Sinn: Wer sich durch seine Staatsangehörigkeit einem Staat unterwirft, ist diesem mit Leib und Leben verpflichtet. Ob ihm das passt oder nicht.
Und wenn er noch so sehr auf sein verfassungsmässiges und gesetzliches Recht beruft, kann er dies nicht durchsetzen, wenn die Staatsräson dagegen steht.

Der einzige Weg sich einer Staatsräson zu entziehen und damit auf einen ordentlichen Rechtsweg zu bauen ist, eine Staatsbürgerschaft anzunehmen, bei der eine Staatsräson ausgeschlossen ist. Einen Staat also, dessen Regierung lediglich Sachwalter aller Nationen ist, mit oberstem Verfassungsgericht in Den Haag, mit international besetztem Richtergremium. Dieses Gericht entscheidet natürlich nicht über die Verfassung, sondern darüber, ob Gesetze, Verordnungen, Urteile und Verwaltungsentscheide mit der Verfassung übereinstimmen.
Man braucht also eine Weltbürgerschaft um auch heimlichen Kriegen, die nicht erklärt sind und von denen man nicht weiss auf welchen Ebenen diese spielen einer Staatsräson zu entkommen.
Diese Weltbürgerschaft ist die des Freistaates Freie Stadt Danzig.

Das selbstverständlichste Menschenrecht, sich an keiner feindseligen Aktion gegenüber anderen, unbekannten Menschen auch nur indirekt zu beteiligen ist über den Freistaat Danzig garantiert.
Es ist und musste deshalb nicht in den anderen Menschenrechtserklärungen aufgenommen werden.
Deshalb war der Freistaat Danzig das erste Kriegsziel Hitlers.

Die nächste Info Veranstaltung findet am 28.3.2015 in CH-4310 Rheinfelden, Zollrain 3, 2. OG statt.

Danzig als erstes Kriegsziel Hitlers zu bezeichnen, ist etwas weit hergeholt. Danzig war der Kriegsgrund für größere Ziele (Liquidierung Polens, später Gewinnung neuen Lebensraum im Osten). Und die Masse der Danziger hat bestimmt nicht "1939 gegen die Nazis Widerstand geleistet", sondern waren (wie zuvor die Österreicher und Sudetendeutschen) froh und glücklich, in das Deutsche Reich eingegliedert zu werden!

Cophila hat völlig Recht.

Ihm (M. Stoschek) scheint auch nicht bewusst zu sein, dass er mit seinem Verhalten - unabhängig davon ob juristisch schuldfähig oder nicht - dem Ansehen seines Unternehmens schadet.