Zitat von Norbert im Beitrag #25

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Wenn das Fahrzeug auf der Frau zugelassen ist ,hatt die Justiz hat ein Problem

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Die Bevölkerung regt sich laut Medien über die Höhe des Strafbefehls auf.

Laut Manager-Magazin steht Stoschek auf Platz 72 der reichsten Deutschen mit einem Vermögen von 1,7 Mrd. €.

Der Spitzenverdiener als Angestellter bei den DAX-Unternehmen ist übrigens der VW-Vorstand Martin Winterkorn mit einem Jahreseinkommen von 15,86 Mio. €.

"Ich bin kein Steuerbetrüger und ich habe keinen Diebstahl begangen" sagte Michael Stoschek, dabei verwies er auf Ulli Hoeneß und Kleinkriminelle.

Ulli (mit 4 Buchstaben, weil er laut Pass 6 besitzt) Hoeneß sagte im Prozess: "Ich bin kein Schmarotzer" und sinngemäß, "Ich habe viel Gutes getan und viel gespendet".

Tatsache ist doch folgendes:

Michael Stoschek muss die Strafbefehlsgeldstrafe nicht bezahlen !

Er hat auch die Möglichkeit, die 55 Tagessätze in der Justizvollzugsanstalt Kronach (Urlaub auf Staatskosten) abzusitzen. Der Leiter der JVA Kronach reserviert dem prominenten Gast bestimmt eine angenehme Einzelzelle mit all möglichen Vergünstigungen.

Die Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht Coburg findet am 25. November 2015 statt, so berichtet tvo.

Heute um 9.00 h eröffnete Richter am Amtsgericht Coburg, Wolfram Bauer, die Hauptverhandlung. Ankläger ist Oberstaatsanwalt Martin Dippold, der bekanntlich auch die Ermittlungen im Massenmord an den Kindern in Wallenfels führt, wo eine Frau diese in Decken und Plastiksäcken einwickelte und zuhause versteckte.

Michael Stoschek wird durch 2 Verteidiger vertreten, darunter der Staranwalt Rainer Brüssow aus Köln. Der warf der Staatsanwaltschaft vor, Herrn Stoschek in einem Showprozess (neben der Presse sind mehrere Fernseh-Teams vor Ort) an den Pranger zu stellen.

Die Neue Presse Coburg bietet dazu einen Live-Ticker auf ihrer Homepage an.

Man hat sich geeinigt:

Das Verfahren wird gegen eine Zahlung von 150.000,-- € an soziale Einrichtungen eingestellt.

Gegenüber dem TV (tvo) sagte Stoschek, er wolle nicht weiter prozessieren, weil er dem Steuerzahler die Kosten ersparen will.

Er ist von einem Freispruch ausgegangen. Außerdem habe man seine Entlastungen nicht berücksichtigt.
Angeboten hat er nach Insider angeblich 30.000,-- €, aber nun sind es fünfmal soviel geworden.
Das Geld geht an die Welthungerhilfe und an die Gefangenenfürsorge.

Zitat von Norbert im Beitrag #38

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Um dem Unternehmer eine vorsätzlich Straftat nachweisen zu können,wurde die B 289 stundenlang gesperrt um mit einen baugleichen gemieteten Porsche zu Testen ob das Klebekennzeichen erkennbar ist.
Dieses Geld dafür hat die Justiz in den Sand gesetzt.

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Gut, dann hätte er ja genügend Entlastungszeugen und zusätzliche Beweismittel gehabt. Und vor allem stellt sich die Frage, weshalb er die Verurteilung akzeptiert hat. Die Zeitung schreibt, "Er gilt als nicht verurteilt", das ist natürlich auch Volksverarschung. Er gilt richtigerweise als nicht vorbestraft, aber darauf ist gepfiffen, schließlich braucht er kein polizeiliches Führungszeugnis für eine Bewerbung als Versicherungsvertreter.

Ich verstehe nicht, weshalb er sich so schwache Rechtsanwälte genommen hat.

Im Kachelmann-Prozess, der mit einem Freispruch endete, hat der Angeklagte die ersten Anwälte "rausgeschmissen". Auch im Mollath-Prozess wurde gewechselt, genau so wie derzeit im NSU-Prozess. Der Michael Stoschek ist doch bekanntlich ein Kämpfer, weshalb er in dem Verfahren letztendlich den Schwanz eingezogen hat und wie ein verletzter Hund zum Schluß gejault und abgedackelt ist, ist schon verwunderlich.

Außerdem ist es arg dubios, weshalb er die Verurteilung, welche auf einen Deal beruhte, gleich angenommen hat. Normalerweise hat man 8 Tage Zeit, zu überlegen. So wie ich das sehe, hat man den Michael psychisch fertig gemacht und daran sind seine Verteidiger schuld.

Zitat von Klößesser im Beitrag #43

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und ein Narziss wie "aus dem Bilderbuch", der bewundert, aber auch bedauert bwerden will, wie schlecht die Welt mit ihm umgeht.

Seine Märtyrerrolle hat er für seine Verhältnisse mit 150.000 Euro billig erkauft, denn die halbe Region bedauert ihn, diesen armen verfolgten Mann, und die Presse berichtet wieder einmal bundesweit über ihn. Das ist es, was er wollte und für sein Ego braucht.

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