Mit einem Blick in die Kristallkugel entwirft (nicht der schwarze sondern der gelbe) Peter (warum auf dem Wahlfoto das Plakat auch mitunter rot sein kann, liegt vielleicht daran, das die FDP überall mal hinwechselt), mit ironischer Zuspitzung, die Vision einer denkbaren Zukunft für Coburg, um schließlich darauf zu kommen, wie sich die Vestestadt sinnvoll entwickeln sollte.

Der Oberbürgermeisterkandidat der FDP gibt sich modern. Seine Rede beim politischen Aschermittwoch der Liberalen liest er jedenfalls nicht mehr vom Papier, sondern demonstrativ vom Tablet ab.

Dieses Bekenntnis zum technischen Fortschritt passt schließlich gut zum Programm, trägt er vor.
(So berichtet heute u. a. Coburger Tageblatt).

Es ist entschieden. Der FDP verbleibt nur noch 1 Sitz im Coburger Stadtrat und den übernimmt der Vorsitzende des Vereins "Gemeinschaft Stadtbild Coburg e. V." Dr. Hans-Heinrich Eidt.
Dr. Ulrich Herbert, der einen engagierten Wahlkampf machte, muss gehen.

(Aktuelle Wahlwerbung in Brandenburg).

Die FDP ändern nun die Wahlkampftaktik:

https:www.rbb-online.de/politik/beitrag/2014/0...-wahlkampf.html

Der Dino-Politiker Peter Jacobi von der FDP sitzt im Kreistag.

Bei der Kreistagssitzung am Dienstag stimmte er gegen den Verkehrslandeplatz. Seine Stimme wurde aber für einen Verkehrslandeplatz gewertet. So berichtet heute das CT auf Seite 17.

Das zeigt, das man die FDP nicht mehr als vollwertig betrachtet.

Bei der Prunksitzung der Narhalla 2015 gab es viel zu sehen. Ihr Fett bekamen der Ex-OB und ein Schulleiter weg. Bezüglich FDP sagte man: "Früher konnten die in Coburg ihre Sitzungen noch in der Telefonzelle abhalten", lästerte Kammerscheid, "heute muss der Eidt schon Selbstgespräche führen!".