Wie am Wochenende im CT berichtet, hat der Vorsitzende von Stadtbild Coburg e. V., Herr Dr. Hans-Heinrich Eidt (unter Freunden "Peter" genannt), bekannter Rechtsanwalt (im Schützenhausprozess verteidigte er erfolglos den Rattenfänger von Coburg), das Denkmalschutzgeld, erhalten von Michael Stoschek (Fa. Brose), "auf Eis gelegt". Betroffen sind alle Anträge von Interessenten auf Zuschuss, obwohl es nur um die sog. Schricker-Villa bei der Rückertschule geht und zwar speziell um die Klinkerfassade.
"Viel Lärm um nichts" liest man heute im CT. Michael Stoschek und seine Schwester Christine Volkmann spendeten 5 Mio. €, die als Hilfe nach dem Großbrand in der Herrngasse Pfingsten 2012 gedacht waren. Weil das Geld nicht verbraucht wurde, stehen nun 2 Mio. € zur Verfügung, die über die Gemeinschaft Stadtbild Coburg als Zuschüsse für private Sanierungsprojekte verteilt werden sollen. Stoschek hält die Debatte "für überzogen" und sagte am Rande der Festveranstaltung der IHK gestern "Viel Lärm um nichts. Auch die Denkmalschützer müssen gegebenenfalls mit Kompromissen leben können."
Es stellt sich nun die Frage, ist das Geld überhaupt noch da?
H i n w e i s : Der N i c k " Cophila " ist eine Abkürzung für "Coburgphilatelie". Das P i c stammt von einer Sammlerkarte von der Briefmarkenausstellung " COPHILA ' 88 " (Eigenname im moralischem Schutz), ist im freien Handel erhältlich und für Werbezwecke allgemein verfügbar. Gez. J. Eichhorn, Austellungsleiter, Archivar, Literat, Forscher für Coburgphilatelie, Disigner für Plusbrief-Individuell-Postkarten, HP-Verfasser durch Vereinsbeschluss 2010, im: Verein Coburger Briefmarkensammler von 1903 e. V. www.cophila.de.tl
Zitat von Cophila im Beitrag #1Wie am Wochenende im CT berichtet, hat der Vorsitzende von Stadtbild Coburg e. V., Herr Dr. Hans-Heinrich Eidt (unter Freunden "Peter" genannt), bekannter Rechtsanwalt (im Schützenhausprozess verteidigte er erfolglos den Rattenfänger von Coburg), das Denkmalschutzgeld, erhalten von Michael Stoschek (Fa. Brose), "auf Eis gelegt". Betroffen sind alle Anträge von Interessenten auf Zuschuss, obwohl es nur um die sog. Schricker-Villa bei der Rückertschule geht und zwar speziell um die Klinkerfassade.
"Viel Lärm um nichts" liest man heute im CT. Michael Stoschek und seine Schwester Christine Volkmann spendeten 5 Mio. €, die als Hilfe nach dem Großbrand in der Herrngasse Pfingsten 2012 gedacht waren. Weil das Geld nicht verbraucht wurde, stehen nun 2 Mio. € zur Verfügung, die über die Gemeinschaft Stadtbild Coburg als Zuschüsse für private Sanierungsprojekte verteilt werden sollen. Stoschek hält die Debatte "für überzogen" und sagte am Rande der Festveranstaltung der IHK gestern "Viel Lärm um nichts. Auch die Denkmalschützer müssen gegebenenfalls mit Kompromissen leben können."
Es stellt sich nun die Frage, ist das Geld überhaupt noch da?
Es muss sich um ca. 30 Anträge handeln, die nun nicht mehr bearbeitet werden. Ich selbst habe einen Antrag gestellt und wurde darauf hingewiesen, das nur Holzfenster bezuschusst werden, danach habe ich nichts mehr gehört.
H i n w e i s : Der N i c k " Cophila " ist eine Abkürzung für "Coburgphilatelie". Das P i c stammt von einer Sammlerkarte von der Briefmarkenausstellung " COPHILA ' 88 " (Eigenname im moralischem Schutz), ist im freien Handel erhältlich und für Werbezwecke allgemein verfügbar. Gez. J. Eichhorn, Austellungsleiter, Archivar, Literat, Forscher für Coburgphilatelie, Disigner für Plusbrief-Individuell-Postkarten, HP-Verfasser durch Vereinsbeschluss 2010, im: Verein Coburger Briefmarkensammler von 1903 e. V. www.cophila.de.tl
Fakt ist: Am 24.06.2013 schrieb mir die Gemeinschaft Stadtbild Coburg e. V. (dort bin ich übrigens Mitglied), Herr Dr. Eidt, das aus der Spende der Frau Volkmann und des Herrn Stoschek, ein Zuschuss gewährt werden kann, wenn Holzfenster zum Einbau verwendet werden. Am 11.07.2013 schrieb ich, das Holzfenster kein Problem sind und wollte nun wissen, wieviel man gibt? Darauf hin kam keine Antwort mehr.
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Liest man im CT der letzten Tage folgendes, so ist Herr Dr. Eidt krank und muss regelmäßig in eine Fachklinik. Außerdem hat er seine Rechtsanwalts-Kanzlei aufgegeben und arbeitet jetzt beim Parteifreund (FDP) Dr. Herbert.
Stadtrat Dr. Eidt beklagt sich darüber, das er in der Woche viele Stunden als Vorsitzender für Stadtbild Coburg e. V. arbeiten müsse und jetzt kämen noch diese Brose-Millionen dazu, was weitere Verwaltungsarbeiten mit sich bringt. Ferner werde er als "Totengräber der Stadt" bezeichnet, was ihn ärgert.
Auffällig ist im Fall sog. "Schricker-Villa", das diese sich im Eigentum der Stadt befindet. Wieso stellt die Kommune überhaupt einen Antrag bei einem privaten Verein für Denkmalschutzbezuschussung, ganz einfach, um indirekt an die Volkmann-Stoschek-Gelder zu kommen. Stoschek hat sich aufgrund von Differenzen mit der Stadt Coburg jetzt nach Bamberg orientiert und Altbürgermeister Norbert Kastner (der sich in den letzten Jahren mit Stoschek überwarf) hat das Handtuch geworfen, weil er sah, das die Haushaltslage zunehmend ungünstiger wurde und jetzt auf die Pleite zusteuert.
H i n w e i s : Der N i c k " Cophila " ist eine Abkürzung für "Coburgphilatelie". Das P i c stammt von einer Sammlerkarte von der Briefmarkenausstellung " COPHILA ' 88 " (Eigenname im moralischem Schutz), ist im freien Handel erhältlich und für Werbezwecke allgemein verfügbar. Gez. J. Eichhorn, Austellungsleiter, Archivar, Literat, Forscher für Coburgphilatelie, Disigner für Plusbrief-Individuell-Postkarten, HP-Verfasser durch Vereinsbeschluss 2010, im: Verein Coburger Briefmarkensammler von 1903 e. V. www.cophila.de.tl
Cophila schrieb : Auffällig ist im Fall sog. "Schricker-Villa", das diese sich im Eigentum der Stadt befindet. Wieso stellt die Kommune überhaupt einen Antrag bei einem privaten Verein für Denkmalschutzbezuschussung, ganz einfach, um indirekt an die Volkmann-Stoschek-Gelder zu kommen. Stoschek hat sich aufgrund von Differenzen mit der Stadt Coburg jetzt nach Bamberg orientiert und Altbürgermeister Norbert Kastner (der sich in den letzten Jahren mit Stoschek überwarf) hat das Handtuch geworfen, weil er sah, das die Haushaltslage zunehmend ungünstiger wurde und jetzt auf die Pleite zusteuert.
Sehr gut beschrieben.Allerdings sollte man noch explizit hinzufügen das Kastner selbst einen sehr,sehr großen Anteil an dieser Lage zu verantworten hat.Wie sagt da der Volksmund :"der Fisch stinkt vom Kopf her !"
Kenntnisse kann jeder haben,aber die Kunst zu denken ist die seltenste Gabe der Natur! (Friedrich der Große)
Hallo Cophila, die Denkmalschützer verlangen,dass die alte Klinkerfassade saniert wird. Was sind mit den Org.Türen? und den hässlichen Betonklotz?. ( Siehe Bild )
Norbert
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Zitat von Norbert im Beitrag #6 Was sind mit den Org.Türen? und den hässlichen Betonklotz?.( Siehe Bild )
Mal nachfragen
Wie das CT am 23/24.08.14 auf Seite 13 berichtete, wurden 3 Renovierungsmedaillen der Gemeinschaft Stadtbild Coburg durch Herrn H.-H. Eidt an fertiggestellte Gebäudesanierungen überreicht.
Normalerweise werden aber die Medaillen immer während der Jahreshauptversammlung, nebst einem Gemeinschaftsfoto durch die anwesende Presse, überreicht.
H i n w e i s : Der N i c k " Cophila " ist eine Abkürzung für "Coburgphilatelie". Das P i c stammt von einer Sammlerkarte von der Briefmarkenausstellung " COPHILA ' 88 " (Eigenname im moralischem Schutz), ist im freien Handel erhältlich und für Werbezwecke allgemein verfügbar. Gez. J. Eichhorn, Austellungsleiter, Archivar, Literat, Forscher für Coburgphilatelie, Disigner für Plusbrief-Individuell-Postkarten, HP-Verfasser durch Vereinsbeschluss 2010, im: Verein Coburger Briefmarkensammler von 1903 e. V. www.cophila.de.tl
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