Bei der Befragung hat das CT die zur Wahl stehenden Oberbürgermeister-Kandidaten nach ihren kulturellen Vorstellungen interviewt.
So vertritt die CSU-Kandidatin Dr. Birgit Weber die Auffassung, das der Neubau eines Stadt- und Industriemuseums, zu verwirklichen ist. FDP-Kandidat Jens-Uwe Peter ist vorwiegend für den Ausbau einer Tiefgarage unter dem Schlossplatz. Norbert Tessmer von der SPD sagt, man sollte nicht soviel versprechen, dafür fehlt uns momentan das Geld. Christian Müller von der CSB will einen weiteren großen Kultursaal für Kammerkonzerte, Vorträge, Ausstellungen (am 12. und 13.04.2014 findet die Ausstellung des Vereins Coburger Briefmarkensammler von 1903 e. V. im Stadtjugendheim, Rosenauer Str. 45 in Coburg statt), womöglich einzurichten im jetzigen Kongresshaus, wenn das in seiner bisherigen Hauptfunktion nicht mehr gebraucht werde. Die in St. Augustin und im Contakt zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten genügen ihm nicht. Die Grünen-Kandidatin Martina Benzel-Weyh möchte, das pro Schuljahr das Budget für einen Theaterbesuch gesichert ist. "Kunst und Kultur müssen auch in die Kindergärten und Schulen."
Das ein Stadtmuseum - wie ich es seit Jahren fordere - mal kommt, glaube ich erst, wenn ich die Türschwelle überschreite. _________________________________________________________________________________________________________________
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Laut der Grünen-Oberbürgermeisterin-Kandidatin Martina Benzel-Weyh soll das Museum im Schlick-Gebäude eingerichtet werden.
Birgit Weber von der CSU möchte gerne ein Museum am Güterbahnhof.
Jürgen Heeb von der Wählergemeinschaft "pro Coburg" möchte gerne der Gestaltung des Coburger Südens seine primäre Aufmerksamkeit schenken. (Warum? Wohnt er etwa dort?)
Norbert Tessmer von der SPD wünscht sich erst einmal die Sanierung der Heilig-Kreuz-Schule und des Kinderhauses (Ein für Kinder also).
Jens-Uwe Peter von der FDP ist erst einmal für das "Band der Wissenschaft" und für einen ICE-Systemhalt. (Wenn die DB erfährt, das einer von der FDP anfragt, dann ist das vermutlich nicht gerade günstig).
Christian Müller von der CSB möchte eine Theatersanierung (ich meine, dafür ist die CSU-Kandidatin aufgrund der CSU-Alleinherrschaft in der Bayerischen Staatsregierung für einen Kontakt besser gesetzt) sowie das Band der Wissenschaft und Instandsetzung der Schlickhäuser.
René Hähnlein von den Linken ist erst einmal für einen zertifizierten Mietspiegel und einen transparenten Haushaltsplan.
Alle waren sich außerdem darüber einig, das der Zustand der Heilig-Kreuz-Schule besonders schlimm ist.
Vorstehende Antworten erhielt das CT, siehe Seite 11 von heute.
Laut der Grünen-Oberbürgermeisterin-Kandidatin Martina Benzel-Weyh soll das Museum im Schlick-Gebäude eingerichtet werden.Nach der Steingasse die beste lösung.
Birgit Weber von der CSU möchte gerne ein Museum am Güterbahnhof. Warum nicht auf der Bertelsdorferhöh.
Jürgen Heeb von der Wählergemeinschaft "pro Coburg" möchte gerne der Gestaltung des Coburger Südens seine primäre Aufmerksamkeit schenken. Da wäre noch Platz für ein Denkmal .
Norbert Tessmer von der SPD wünscht sich erst einmal die Sanierung der Heilig-Kreuz-Schule und des Kinderhauses. Natürlich ist das ok aber mir persönlich wäre das wenig.
Jens-Uwe Peter von der FDP ist erst einmal für das " Band der Wissenschaft" und für einen ICE-Systemhalt. Was hat die Stadt Coburg von ein "Band der Wissenschaft" (Einnahmen oder nur Ausgaben)
Christian Müller von der CSB möchte eine Theatersanierung (ich meine, dafür ist die CSU-Kandidatin aufgrund der CSU-Alleinherrschaft in der Bayerischen Staatsregierung für einen Kontakt besser gesetzt) sowie das Band der Wissenschaft und Instandsetzung der Schlickhäuser.Wenn man eine Sternschnuppe sieht und wünscht sich etwas, dann geht dieser Wunsch in Erfüllung.
René Hähnlein von den Linken ist erst einmal für einen zertifizierten Mietspiegel und einen transparenten Haushaltsplan.
Alle waren sich außerdem darüber einig, das der Zustand der Heilig-Kreuz-Schule besonders schlimm ist. Doch mal was Positives.
Wie war das mit den Musketiere- Einer für alle, alle für einen,aber nicht in der Politik.
Hauptsache die Weber ist schon einmal grundsätzlich für ein Stadtmuseum.
Vielleicht meint sie, das neben dem Stadtmuseum das beabsichtigte Industriemuseum, wegen der enormen Größe (vielleicht werden darin Baukräne von der ehemaligen Baufirma Brockardt ausgestellt) auf dem Güterbahnhof Platz hat.
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