Bittorf warnt: Stadträte riskieren den Strafbestand der Untreue, so die Schlagzeile heute im Coburger Tageblatt auf Seite 11.
Der Jurist Thomas Bittorf ist Vorsitzender des CSU-Ortsverbandes Coburg-Mitte, er bezeichnet die Rechtsauffassung der Stadt als "unvertretbar". Die Entscheidung des Stadtrats, den Resturlaub von 25.000,-- € auszuzahlen, sei auf der Basis einer "nicht existierenden Rechtsgrundlage" ergangen und werde deshalb keinen Bestand haben können, schreibt Bittorf in einer Stellungnahme.
Das Innenministerium hat bereits den Stadtratsbeschluss beanstandet.
Hallo Chopila: danke für die Berichte. Da bin ich auch im nichtbayerischen deutschen Ausland immer gut informiert was es wieder Unglaubliches in meiner Heimatstadt gibt.
Was für ein Affentheater:Seit Bürgermeister Leopold Oberländer 1846-1865,gab es keine Debatte darüber. Aber eine Arbeitsnehmer der durch Krankheit Brückentage scheffelt,wird belohnt.Alles braucht seine Zeit, Geduld wird belohnt.:-))
Zitat von Norbert im Beitrag #5Coburg war schon immer etwas besonderes:-))
Kommunalpolitiker ( Siehe heute im C.T. Seite 9 )
Die Wahlgruppe der Jungen Coburger (JC) hat halt noch keine große Lebenserfahrung.
"Ich habe mich auf sein Wort verlassen, dass er in Coburg wohnt." Das hat genügt, um ihn auf die Liste zu setzen. Inzwischen sitzt der Kandidat namens Kurt Knoch in einer Justizvollzugsanstalt, dort kann er nun als Gefangenensprecher kandidieren. Im Gefängnis muss er aber aufpassen, "falsche Typen" können mal versehentlich einen Unfall in der Dusche erleiden.
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