Nach derzeitigem Sachstand könnte die Stadt keinen genehmigungsfähigen Haushalt vorlegen, weil sie Kredite für Investitionen nicht bedienen könnte, so die Kämmerei. (Heute im CT Seite 10).

Damit sind Finanzierungen für Projekte jeglicher Art nicht möglich.

Wenn nun die Stadt glaubt, durch Unternehmensberater eine Lösung finden zu können, dann folgendes:

Als seinerzeit die Firma Konrad Fischer in Sonnefeld auf der Kippe stand, holten die sich Unternehmensberater. Vor der Firma standen plötzlich teure Mercedes, Porsche, Jaguar und sogar mal ein Rolls Royce und mal ein Ferrari. Ein halbes Jahr später war die Firma pleite und musste Konkurs anmelden, denn die Unternehmensberater zogen das letzte Kapital aus der Firma. In ihrem Gutachen empfahlen sie obligatorisch, also wie immer, zwecks Sanierung das Personal zu entlassen.

Wie wär's mit einer kleinen Spende

Dann müsste man nicht die Autofahrer mit dem Mehrknöllchenaufschreiben verärgern.

Also 5 Mio. habe ich auch noch. Damit müsste doch die Stadt gerettet sein.

Zitat von Norbert im Beitrag #3

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Ich lege noch mal Zwanzig Millionen drauf.
Bitte um eine Spendenquittung.

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( ° in der CT-Ausgabe vom 27.04.15)

Bürgermeister Thomas Nowak sagte gegenüber dem CT (heute auf Seite 9): "Wir müssen Synergien nutzen ..."

Die eingesetzte Unternehmensberatungsfirma mit dem klangvollen Namen "PricewaterhouseCoopers" (welcher Oberschlaue hat denn die eingeschaltet ) empfahl, neben dem üblichen Vorschlag "Personal entlassen bzw. einsparen", man solle die Hundesteuer erhöhen.

Nowak betont: "Man muss seine Abläufe laufend überprüfen. Das geschieht auch in der freien Wirtschaft, das habe ich als Kaufmann nicht anders gelernt."