Und täglich berichten die beiden großen Coburger Tageszeitungen über das Thema.

Das große Transparent wurde wegen Protest vom Rathausbalkon entfernt und ein Plakat wurde nun am Mast angebracht. Vor dem Rathaus läuft außerdem keine "Gelbweste" sondern eine "Orangeweste", welche die Vorbeilaufenden anspricht, das man sich im Einwohneramt der Rosengasse 1 - ums Eck - eintragen kann. Das CT berichtet heute auf Seite 9, "Schon über 500 Unterschriften". Bis 13. Februar können sich wahlberechtigte Coburger für das Volksbegehren eintragen. - OB Norbert Tessmer legt Wert auf die Feststellung, dass er das Volksbegehren als Privatperson unterstützt.

Warum das Landwirte und Bauern, die mitunter auch Imker sind, gegen dieses Volksbegehren sind, ist bei näherer Forschung bekannt und für mich unverständlich.

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Die Plakate für die Unterschriftensammlung, wurden in den Dörfern (Tambach, Weitramsdorf, Schorkendorf, Sesslach u.s.w.) rings um Coburg herum, von Unbekannten entfernt , berichtet im Interview Radio 1.

Die Betreiber haben deshalb Strafanzeige erstattet !

Heute hat das CT einige Leserbriefe von Bauern veröffentlicht. Bei soviel Uneinsichtigkeit (speziell bei dem aus Gossenberg) kann man nur den Kopf schütteln . Ich bin in einem Bauerndorf aufgewachsen und weiß, die Bauern waren schon immer so.