Keine Ehrenbürger-Ernennung?. In seiner Abwesenheit wurde durch den Zweiten Bürgermeister Norbert Tessmer die Diskussion ohne Begründung von der Liste gestrichen. Nach 1945 wurde die Ehrenbürgerwürde bisher lediglich an OB. Dr. Walter Langer verliehen?. ( 22 Jahre OB) 1897.erhielt OB. Rudolf Muther die Ehrenbürgerwürde. ( 31.Jahre Bürgermeister und O.B.)
Nach dem halbseitigen Foto von Simone Bastian, heute auf Seite 10 im Coburger Tageblatt, zu urteilen, hat Kastner deshalb nicht mehr als Oberbürgermeister kandidiert, weil er ganz einfach körperlich und geistig angeschlagen ist. Man sieht, das ihm das Amt schwer zugesetzt hat.
"Für mich war das Amt nie Lebensinhalt und ich habe auch nie Wert auf das Dienstkennzeichen CO-200 gelegt, das für Oberbürgermeister reserviert ist." (Also die Zahl 200 ist ja auch nicht schön) sagt er im Artikel. Man hat den Eindruck, das er echt froh ist, endlich ausscheiden zu können.
Seine Zukunftspläne sieht er im Beratungsgeschäft (vielleicht als Versicherungsvertreter?), das würde ihn interessieren. Bis zum 30. April macht er erst mal Urlaub.
Am 6. Mai 2014 heißt es in einer Pressemitteilung durch den Stadt-Sprecher Michael Selzer, das der Ex-OB "ab sofort" den Ehrentitel "Alt-Oberbürgermeister" verliehen bekommen hat.
War am Dienstagabend nicht die Rede aus Altersgründen. Sagen wir es auf Französisch " Maire Honoraire" also Ehrenbürgermeister.Was für eine schleimerei Wenn es der Herr Preß verdient hat,hat es der Norbert auch.
Norbert: der damalige Stadtrat war nicht langsam, die haben (bei der Terminfülle von HCE) ca. 2 Jahre gebraucht. Der heutige Stadtrat braucht mehr als 20 Jahre und schafft es immer noch nicht, ein für Coburg würdiges Stadtmuseum zu errichten!
Die Stadt Coburg verkauft ihre historischen Häuser?. Pfarrgasse 3 und 4 sowie Steingasse 24 und 7 ( Nr 7 ist schon verkauft ),wieder ein Schritt zurück für das Stadtmuseum. Das Dornheim Gebäude wäre optimal für ein Stadtmuseum, ob Stadtrat neu oder alt, es besteht kein Interesse an ein Stadtmuseum.Zur Europawahl gehe ich aber nicht.
Norbert
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Bürger, welche für ein Stadtmuseum waren, hätten entweder die Oberbürgermeisterkandidatin der CSU (also die Biggi) oder notfalls die von den Grünen (die Martina) wählen müssen.
Warum die Coburger bei der Kommunalwahl SPD wählen, versteht sowieso kein normaler Mensch. Bei der Bundestagswahl würde ich es verstehen.
Schöne Schlagzeile Norbert! OB Tessmer hatte nie ein Interesse für das Stadtmuseum und hat auch heute keines. Es war auch seinerzeit schon ein großer Fehler, Kultur u n d Soziales in einem Amt zu vereinigen. Das sich das beißt, sollte jedem klar sein. Das Dornheim - Gebäude wäre wirklich ideal, eigentlich der perfekte Standort inkl. des Umstandes, dass Busse davor hätten halten können.
Unabhängig von jeder Parteipolitik bin ich ebenfalls der festen Überzeugung, dass - solange die SPD in Coburg das Sagen hat - wir niemals ein Stadtmuseum erhalten werden.
In Meißen hat man es in einer Kirche untergebracht: Man sieht, wenn man will geht alles! Es ist einfach nur beschämend!
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