Dann scheint er die Fakten nicht zu kennen: überdurchschnittlich - im Verhältnis zur Einwohnerzahl - viele Mitarbeiter/innen und einen hauptamtlichen dritten Bürgermeister (sehr selten in Bayern).
Also diese Fakten sind doch kein Staatsgeheimnis. Er hätte die Chance zu Reformen (Abschaffung dritter Bürgermeister, Einführung einer schlanken Organisation in der Administration etc.) - aber wetten, daß sich nach seiner Wahl diesbezüglich nichts ändert? (Einsatz: Sauerbraten in der Künstlerklause?)
Die Wahlbenachrichtigungskarte soll ich behalten, sagte mir heute die Wahlhelferin im Wahllokal Gustav-Dietrich-Haus, Allee 12. Diese würde ich noch brauchen, wenn es zu einer Stichwahl kommt.
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