Das aktuelle im Handel erhältliche Jahrbuch der Coburger Landesstiftung enthält eine sechseitige "Buchbesprechung" meiner Biographie "Hitlers Herzog" über den letzten regierenden Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha, Carl Eduard. Den Artikel schrieb Herr Dressel.
Zitat von Autor im Beitrag #1Das aktuelle im Handel erhältliche Jahrbuch der Coburger Landesstiftung enthält eine sechseitige "Buchbesprechung" meiner Biographie "Hitlers Herzog" über den letzten regierenden Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha, Carl Eduard. Den Artikel schrieb Herr Dressel.
Dr. Carl-Christian Dressel (übrigens Mitglied im Verein Coburger Briefmarkensammler von 1903 e. V.) kritisiert "Hitlers Herzog" von Harald Sandner.
"Es fehlen die Fußnoten!" Damit, sagt Dressel, selbst promovierter Historiker, sei Sandners Buch für die Wissenschaft wertlos.
Sandner hatte für dieses Buch ein umfangreiches Quellenstudium betrieben und listet die Quellen auch im Anhang des Buches auf. Doch er sagt nicht, wo er welche Information gefunden hat. Somit lassen sich seine Behauptungen auch nicht von anderen Wissenschaftlern überprüfen. Damit, meint Dressel, könne Sandner auch nicht behaupten, er habe eine Forschungslücke geschlossen. (Mehr dazu im Coburger Tageblatt von heute auf Seite 12).
Er sagte auch " Ein Gebäude der Veste als Carl Eduard-Bau"bezeichnet wird,hält er für veränderungswürdig. Auf seinen Fahrten nach Erfurt,könnte er mal in Elgersburg vorbeischauen. Auch Schloss Friedenstein wäre interessant, für einen der aufarbeiten will.
Norbert
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
(übrigens Mitglied im Verein Coburger Briefmarkensammler von 1903 e. V.)
Er soll nicht kritisierten,er soll zur Geschichte stehen. An Vereinsabende noch nie gesehen,sowie bei auf und abbau der Ausstellungen, Zu den Austellung kam er auch nur wegen der Zeitung.)
Hallo Norbert, nicht aufregen. Auf das Thema Fußnoten bin ich im sehr umfangreichen Literatur- und Quellenverzeichnis meines Buches detailliert eingegangen. Auch per E-Mail habe ich ihm das schon vor Jahren mitgeteilt. Wenn Herr Dressel das nicht liest und/oder versteht, ist das nicht mein Problem. Zahlreiche andere Leser, darunter Doktoren und Professoren, haben mir durchweg eine positive bis sehr positive Kritik zukommen lassen (und zwar rund um den Globus). Das ist für mich das Entscheidende! Vielleicht wollte er ja auch nur mal wieder in die Zeitung?
Zitat von Autor im Beitrag #10Hallo Norbert, nicht aufregen. Auf das Thema Fußnoten bin ich im sehr umfangreichen Literatur- und Quellenverzeichnis meines Buches detailliert eingegangen. Auch per E-Mail habe ich ihm das schon vor Jahren mitgeteilt. Wenn Herr Dressel das nicht liest und/oder versteht, ist das nicht mein Problem. Zahlreiche andere Leser, darunter Doktoren und Professoren, haben mir durchweg eine positive bis sehr positive Kritik zukommen lassen (und zwar rund um den Globus). Das ist für mich das Entscheidende! Vielleicht wollte er ja auch nur mal wieder in die Zeitung?
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