So wohnten und lebten sie damals.. ( Siehe Bild und Text ) Heute haben sie,Handy-Adidas-Puma-Nike und Taschengeld uvm. Bei einem Strafvergehen Verköstigung im 3***Hotel. ( 4**** hat Mini-Bar )
Norbert
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Die Flüchtlinge von damals, mit denen von heute aus dem Nahen und Fernen Osten sowie aus Nordafrika, kann man absolut miteinander nicht vergleichen.
Denn damals waren es Deutsche aus dem Osten, der Unterschied: Die sprachen deutsch, schrieben deutsch, hatten eine deutsche Kultur, waren Christen und sie waren beruflich qualifiziert, schon allein durch die deutschen Tugenden von Fleiß, Pünktlichkeit, Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Pflichtbewusstsein.
An den Tugenden von Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Pflichtbewusstsein, scheitern bereits ca. 80 % der Menschen auf diesem Planeten und natürlich hierbei vor allem in der 2. und 3. Welt.
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Die heutigen Flüchtlinge haben selbstverständlich Handys und Sportkleidung. Sportkleidung inclusiv Schuhe u. a., bekommt man in der Kleiderkammer. z. B. ist die Caritas froh, das die Sachen mal endlich wegkommen.
Natürlich brauchen die Flüchtlinge ein Taschengeld, um am sozialen Leben teilnehmen zu können. Außerdem fördern sie mit dem Kaufen den hiesigen Einzelhandel und das sonstige Gewerbe.
H i n w e i s : Der N i c k " Cophila " ist eine Abkürzung für "Coburgphilatelie". Das P i c stammt von einer allgemeinen Sammlerkarte. www.cophila.de.tl
Ich lasse mal dahin gestellt sein, ob der obige Vergleich so zutrifft. Gleich sind jedoch zwei Dinge:
1. Alle sind / waren Menschen, egal woher und mit welchen angeblichen Tugenden (wohin das "Pflichtbewusstsein" bei vielen Deutschen bis 1945 geführt hat, war damals ja sehr deutlich).
2. Alle waren Opfer von kriegerischen Auseinandersetzungen.
Tatsache ist jedoch, dass die damaligen Flüchtlinge von vielen Einheimischen ungefähr genau so ablehnend empfangen wurden wie die heutigen.
Außerdem kommt noch dazu, das die Ankommenden keine Kriegsflüchtlinge sind.
Der Balkan ist nun "ausgetrocknet", von dort kommt niemand mehr. Marokko, Algerien und Tunesien sollen zu sicheren Herkunftsländern gemacht werden. Pakistani, Afghanen und sonstige werden nicht anerkannt.
Nur die Syrer und Nordiraker haben Chancen. Aber nicht überall in Syrien ist Krieg.
Nun ist es aber so, würden diese Menschen tatsächlich vor dem Krieg fliehen, so blieben sie in der Türkei, Bulgarien, Rumänien, Griechenland, Mazedonien, Kroatien, Slowenien, Serbien und so weiter, denn überall dort, wo sie durchwandern, ist kein Krieg.
Nach dem Dublinabkommen, das rechtsgültig und nicht aufgehoben ist, sind so gut wie alle Flüchtlinge illegal in Deutschland.
H i n w e i s : Der N i c k " Cophila " ist eine Abkürzung für "Coburgphilatelie". Das P i c stammt von einer allgemeinen Sammlerkarte. www.cophila.de.tl
#2: Natürlich brauchen die Flüchtlinge ein Taschengeld, um am sozialen Leben teilnehmen zu können. Heute in der Bildzeitung: In der Schweiz müssen Asylsuchende bei der Einreise persönliche Vermögenswerte von mehr als 1000 Franken ( ca.914 Euro)abgeben. 2015 hat die Schweiz von 112 Asylsuchende rund 192. 000 Euro eingezogen.
Zitat von Norbert im Beitrag #6 In der Schweiz müssen Asylsuchende bei der Einreise persönliche Vermögenswerte von mehr als 1000 Franken ( ca.914 Euro)abgeben. 2015 hat die Schweiz von 112 Asylsuchende rund 192. 000 Euro eingezogen.
Das gibt es jetzt in Deutschlandland auch, kam vorhin in den Nachrichten. Der Flüchtling darf bei der Einreise bis zu 750 € behalten, drüber muss er abgeben. Die Beamten kontrollieren jetzt an der Grenze strenger. Die Maßnahme ist gerecht, sagt man von politischer Seite aus, denn es sind Sozialhilfeempfänger, die da kommen und bei uns müssen solche (u. a. beim Hartz IV) auch ihr überwiegendes Vermögen erstmal verbrauchen, bevor sie Leistungen erhalten.
H i n w e i s : Der N i c k " Cophila " ist eine Abkürzung für "Coburgphilatelie". Das P i c stammt von einer allgemeinen Sammlerkarte. www.cophila.de.tl
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