[quote=Autor|p5202]Journalisten schreiben lieber negativ statt positiv. Sonst hätte ja heißen müssen:

"Der Stadtrat in Coburg hat das Rückgrat, eine 2004 gefällte Fehlentscheidung zu revidieren". Andere Städte: nehmt Euch ein Beispiel!

Im Entnazifizierungsverfahren nach dem Krieg wurde auch Herzog Carl Eduard als "Mitläufer" eingestuft.
Eine Rehabilitierung der Stadt wäre der nächste Punkt auf der Tagesordnung.

Städträte Rückgrat zeigen

Leserbrief heute im C.T.
Und Ed.Frey hetzt weiter gegen eine Max Brose-Straße.

Da haut es mir doch glatt den Vogel raus!

Das Evangelische Bildungswerk hat sich dagegen ausgesprochen, den Unternehmensgründer mit einer Straße zu ehren.

Begründung des Evangelische Bildungswerk "Max Brose hatte eine Hitler-Büste"
.
In den Wohnungen standen Hitler-Büsten und fast jeder Haushalt hatte Hitlers „Mein Kampf“ im Bücherregal, oder Bilder an der Wand..

Der Kopf des „Führers“ in Bronze, Terrakotta und Gips: war 1933 doch ein Massenprodukt.

Heute in der neuen Presse:
Für die SPD steht eine solche Ehrung nicht auf der Agenda. Aber mehr Solidarität für Herrn Ruggaber hätten Sie sich gewünscht.

Eintönig und langweilige Leserbriefe von Edmund Frey.
Wenn Sie glauben, diese mit einem Feuerwerk des Zentralrat der Juden in Deutschland aufpeppen zu müssen,oder meinen sie etwa,
wenn sie sich selbst feiern und hochleben lassen, dann muss die ganze Welt davon mit viel Krach in Kenntnis gesetzt werden?.
Erst selbst recherchieren, dann Schreiben!

Der Countdown läuft!
Am 21.Mai.wird der Coburger Stadtrat entscheiden.

die Spannung steigt!

Zur Sendung „Kontraste“
Am Donnerstagabend im ARD-Nachrichtenmagazin.
Josef Schuster von Zentralrats der Juden erwartet in jeder Hinsicht eine Vorbildfunktion
für eine Straßenbenennung. Dieser Herr Schuster hat gar nichts zu erwarten,sollten sie lieber vor ihrer eigenen Haustür kehren.
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Einsatz von Kriegsgefangenen in der Holzwirtschaft-Kriegsgefangenen in der Landwirtschaft usw.

Wo arbeiteten die Zwangsarbeiter?
Die Zwangsarbeiter wurden im Bergbau, der Land- und Forstwirtschaft, der Verwaltung, im Handwerk, Infrastruktur und in Privathaushalten eingesetzt. Natürlich wurden auch in der Rüstungsindustrie in bekannten Firmen wie IG-Farben, Siemens, AEG, BMW, Daimler-Benz oder Krupp Zwangsarbeiter beschäftigt Praktisch jeder große und kleine Betrieb hatte mindestens eine ausländische Arbeitskraft. Die Zwangarbeiter wurden durch die Arbeitsämter zugeteilt. Qnw: http://www.zwangsarbeiter-im-schwarzwald.eu
Einsatz von Kriegsgefangenen in der Holzwirtschaft-Kriegsgefangenen in der Landwirtschaft usw. Die Firma Brose ist für die heutigen Jugend ein Vorbild.

Arbeitsplan für den Kreisverband GEW.
Coburger Straßen nach Personen benannt.

Adami -Adolf Waldrich-Casimir-Deyßing-Diesel-Draeseke-Dr.Hans Berger-Dr.Hans Schack-Eichendorf
Ernst Faber-Franz Klinger-Friedrich Jahn-Friedrich Rückert-Friedrich Streib
Friedrich-Fröbel-Gabelsberger-Goethe-Gustav Brückner-Gustav Freytag
Gustav Hirschfeld-Hans Holbein-Hindenburg-Peter Isselburg-Jahn Paul
Ph.Carl Karche-Karl-Karl Türk-Kopernikus-Kükenthal-Leopold-Lortzing-Lucas Cranach
Luther-Melanchthorn-Melchior Frank-Paracelsus-Pettenkofer-Riemenschneider-Robert Koch
Prof. Röntgen-Sally Ehrlich-Sauerbruch-Schemann-Veit Stoß-Virchow- Von Behring-Von Gruner-Von Mayer-Von Schultes und von Thümmel.

Hatten diese Personen alle eine Vorbildfunktion?.Und wer hat das mal reserchiert??.
Der GEW-Kreisverband fordert erst die Jahre 1919-1945 in Coburg geschichtlich aufzuarbeiten?
Warum ab 1919?. Ich denke hier geht es um eine Vorbildfunktion ,und nicht und um eine Hetzkampagne gegen einer Person.
Und damit es nicht wieder 10 Jahre dauert,würde ich bei der aufarbeitung die Mitarbeiter vom Zentralrat der Juden und Appelshauer mit ins Boot holen..

Und als Projektleiter Herrn Edmud Frey

Mit 26 zu 11 Stimmen hat der Coburger Stadtrat grünes Licht für eine "Max-Brose-Straße" ( Siehe Bilder 15 )
Herzlichen Glückwunsch an Herrn Michael Stoschek.

Für eine Max-Brose-Straße haben gestimmt (26): Oberbürgermeister Norbert Tessmer, Dritter Bürgermeister Thomas Nowak, Stefan Leistner, Andreas Gehring (alle SPD), Zweite Bürgermeisterin Birgit Weber, Jürgen Oehm, Hans Michelbach, Hubertus Prinz von Sachsen-Coburg und Gotha, Mathias Zimmer, Thomas Bittorf, Frank Völker, Friedrich Herdan, Hans-Herbert Hartan, Kurt Knoch, Maximilian Forkel (alle CSU/JC-Fraktion), Christian Müller, Gerhard Amend, Hans Weberpals (alle CSB-Fraktion), Jürgen Heeb, Peter Kammerscheid, Horst Geuter (alle Pro Coburg), Adelheid Frankenberger, Barbara Kammerscheid, Mathias Langbein (alle SBC), Hans-Heinrich Eidt (FDP) und Klaus Klumpers (ÖDP).

Gegen eine Max-Brose-Straße haben gestimmt (11): Petra Schneider, Martin Lücke, Gabriele Morper-Marr, Monika Ufken, Dominik Sauerteig, Johanna Thomack, Franziska Bartl (alle SPD-Fraktion), Martina Benzel-Weyh, Wolfgang Weiß, Angela Platsch und Rüdiger Benzel (alle Grüne)

Nicht anwesend waren (4): Bettina Lesch-Lasaridis (SPD), Max Beyersdorf (CSU), Hans-Heinrich Ulmann (CSB) und René Hähnlein (SBC).
Qnw.infranken.de

Gegenstimmen ................... " Petra Schneider " !!??-ist das nicht eine von den Anwohnern der Herrengasse, dessen Häuser vor zwei Jahren abgebrannt ist ?
Ja,siehe Zeitungsberichte von 29.5.2012 und 2-3.Juni.2012 C.T.

Dieses Schreiben wurde am 21.5.2012 vor den Rathaus Eingang verteilt, genutzt hat es nichts.