Wie die örtliche Presse überdurchschnittlich berichtet, ist der Verkauf der Coburger Bratwurst am Stand, die auf Kiefernzapfen gebraten wird, wegen zu hoher Schadstoffe, rechtswidrig. Die Staatsanwaltschaft Coburg ermittelt wegen einer Strafanzeige.

In einem "städtischen Schreiben" (Ordnungsamt) an alle Bratwurstbrater, das erst am Freitagmorgen zur Post ging und damit heute beim Empfänger landet, rät die Stadt vom Braten über offener Flamme ab.

Falls nachgewiesen wird, das die Bratwurstbrater bewusst gegen das Gesetz verstoßen haben, also in Kenntnis der Unzulässigkeit, droht ihnen eine Freiheitsstrafe von bis zu 3 Jahren.

Heute saß ich im Steinweg auf der Bank und da kam ein Ehepaar vorbei. Der Mann fragte mich, wo es hier die schwarzen Bratwürste gibt , er sei schon bei seiner Suche hin und her gelaufen. Ich klärte ihn darüber auf, das er sich hier mit Steinweg befindet und das es diese Bratwürste auf dem Marktplatz gibt und er da vorne durch das Spitaltor muss und immer weiter gerade aus laufen.

Wie es aussieht, locken die Medien mit dem Coburger Bratwurstdesaster Touristen an.

Bei den Stichproben der Ermittler wurden die Grenzwerte um 800 bzw. 1000 % überschritten. Das würde bedeuten, überdurchschnittlich krebserregend.

Einer der Bratwurstbrater legt jetzt Buchenholz zu den Kiefernzapfen. Angeblich liegt das Problem in zuviel Hitze, zuviel Rauch und dem Tropfen des Wurstsaftes in das Bratfeuer.

Siehe tvo:

www.tvo.de/mediathek/video/steht-die-cob...s/#.U4F30Hyyuhd

Wie im heutigen Coburger Tageblatt berichtet, setzt sich nun unser Ehrengast während unserer Ausstellung mit Regionaltauschtag, CSU-Landtagsabgeordneter und Rechtsanwalt Jürgen W. Heike, für die Coburger Bratwurst ein.

Dazu hat Heike Briefe an den Bayerischen Umweltminister Marcel Huber und dem Bayerischen Justizminister Winfried Bausback geschrieben.

So will Heike gerne wissen, wer das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGA) mit der Prüfung beauftragt hat und wer die Strafanzeige einreichte.

"Für baldige Information aus Deinem Hause wäre ich Dir sehr dankbar, da die Volksseele hier aus verständlichem Grunde kocht.", so Heike.

Zitat von Norbert im Beitrag #9

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Bratwurstgipfel in Pegnitz.
und wo sind die Coburger Bratwurstspezialisten, Wäschenfelder und Boseckert?.

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Mit im Wettbewerb war der Rödentaler Metzgermeister Frank Glumbik. Sein Ziel war klar: Er wollte fränkischer Bratwurstkönig werden.

Zu diesem Zweck hatte er in seinem Betrieb einen großen Trumpf kreiert, mit dem er auf dem 4. Fränkischen Bratwurstgipfel in Pegnitz gewaltig punkten wollte und zwar mit dem "Coburger Sambagriller". In dieser Wurst sind nahezu alle Produkte aus der Region drinnen, die Würzmischung und natürlich die Mangofrüchte. Vermutlich landete der 50jährige damit auf einem unbedeutenden Hinterplatz, der in der Presse nicht weiter erwähnt wurde.

Zitat von Autor im Beitrag #13

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Das hat ja wohl mit der Original Coburger Bratwurst gar nichts mehr zu tun.

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Jetzt ist es heraus:

Die Stadt Coburg (Ordnungsamt) selbst , stellte Strafanzeige, so im heutigen CT. Das teilte Justizminister Winfried Bausback durch die Initiative vom emsigen Jürgen W. Heike mit.

Die Bevölkerung wurde mal wieder an der Nase herumgeführt.

Unklar ist bislang, ob die Stadt auch das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit mit der Prüfung beauftragte. Aber das kriegt unser MdL Heike auch noch heraus.

Wie auf tvo (Fernsehen für Oberfranken) berichtet, hat die Stadt Coburg, die laut tvo aus terminlichen Gründen keine Stellungnahme abgeben kann und auch die Staatsanwaltschaft hüllt sich in Schweigen, hat die Stadt gegen mehrere Bratwurstbrater Strafanzeige gestellt, und zwar wegen dem falschen Braten.

Die Bratwurstbraterin Claudia Hartan sagte gegenüber tvo, das die Bratwurstbrater aus allen Wolken gefallen seien und beschwert sich über die Hinterhältigkeit der Stadt, denn man hätte vorher mit den Bratern reden können und nicht gleich zur Staatsanwaltschaft rennen. Außerdem gibt es bereits einen Umsatzeinbruch und das Braten der Würste dauert länger.

Jetzt wird nicht mehr auf Kiefernzapfen gebraten, fragt sich, sinken nun die Preise?

Die objektive Frage stellt sich ferner, ob das Bratwurstbraten auf Holz eventuell auch - nach dem Gesetz - gesundheitsschädlich ist? Diese Frage wurde bislang noch nicht beantwortet bzw. geprüft.

Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, das in der Verwendung zwischen den Zapfen und dem Holz ein wesentlicher Unterschied sein könnte, außer im Geschmack.

Zitat von Norbert im Beitrag #19

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Die Sauber---Männer? ziehen mal wieder den Kopf aus der Schlinge

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