Wird bald der Coburger Weltbild-Laden in der Spit geschlossen
Das ausgerechnet ein von der katholischen Kirche getragenes Medienunternehmen Geld mit Erotikangeboten, Esoterikbüchern oder Buddhafiguren macht, sorgte für Schlagzeilen und stürzte die Augsburger Verlagsgruppe bereits im Sommer 2013 in eine tiefe Krise. Am Freitag wurde Insolvenzantrag gestellt, der Konzern beschäftigt mehr als 6000 Arbeitnehmer.
Als im Oktober 2011 das Erotikangebot bei Weltbild bekannt wurde, trat zunächst der von der Kirche entsandte Aufsichtsratsvorsitzende zurück. Dann preschte der Kölner Kardinal Joachim Meisner vor: "Es geht nicht, dass wir in der Woche damit Geld verdienen, wogegen wir sonntags predigen", sagte er in einem Interview. (u. a. Quelle CT vom 11./12.1.14)
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