König Ludwig II. von Bayern war bekanntlich ein Kriegsgegner (ihm interessierten mehr die Musik von Richard Wagner der Bau von Märchenschlössern und die Art der schönen Künste), es ist klar, das solche auf einem Siegerkriegsdenkmal nichts verloren haben. Bismarck kam damals extra nach München, um ihn zu einem Kriegseintritt gegen Frankreich zu überreden und obwohl der König ihn abblitzen ließ, bezeichnete er ihn als einen "wahrhaft großen König".
Es ist halt ein Denkmal und hat demnach kulturhistorischen Wert, gleich welche Meinung man dazu hat.
Übrigens in Sonnefeld stand auf dem Marktplatz auch ein Kriegerdenkmal und zwar eine Art Siegesgöttin mit Siegerkranz. Um ca. 1960 war es an einem lieben Morgen nicht mehr da. Böse Buben hatten es gestohlen und bis heute weiß in Sonnefeld niemand, wo es geblieben ist. Später habe ich mal den Bürgermeister Knauer und danach den jetzigen, Herrn Marr, gefragt und die wußten es auch nicht.
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