Ich mache ab dem 1.Dez. einen Adventskalender, mit spaßigen Sachen, Geschichten und natürlich etwas über Coburg!!!
Vorfreude ist doch die schönste Freude( für mich nicht), viel Spaß!!!

Hallo,
als erstes Türchen 2013 habe ich einen Tipp für unsere Köche!!!

Rosenkohl-Tipp:

Vorm kochen ein Kreuz in das hintere Stück des Rosenkohls stechen und ca. 8 min kochen lassen!! So bleibt er knuspriger und saftiger!!
Übrigens, der Rosenkohl hat doppelt soviel Vitamin C, als wie eine Zitrone, und eine Zitrone hat schon sehr viel davon!!!
Hier Bilder:

Hallo, wir waren an unseren Wandertag im Puppenmuseum in Coburg!
Dort wird einem aber besonders gelehrt wie die Leute in der damaligen Zeit aßen und wie sie sich bei Tische zu verhalten hatten!
Geht selber hin, ein Besuch lohnt sich!

Es hat täglich geöffnet von 9-17Uhr!
Geht mal hin, es ist sehr interessant!!
Wenn ihr schon mal dort wart, einfach noch mal hingehen, ich langweile mich nie!!!

Heute eine kleine Zeitreise!!
Im 20 Jahrhundert, 1.12.1911, wechselte der herzoglich Hot nach Gotha!!
Residenz war das obige Schoss Friedenstein!!
Siehe Bild:

Es ist wohl nicht das größte Schloss, aber es ist sehr schön!!!
Siehe Bilder:

Eigentlich hieß er Nikolaus von Myra.
Er wurde zw. 270 und 286 in Patara geboren.
Er starb am 6.Dez.
Sein Name bedeutet "Sieger des Volkes".

Der erste richtige Schnee!!
Jetzt wird es weihnachtlich!!

Ja, leider ist keiner mehr da!!
Warum freuen Sie sich wenn der Schnee weg ist??
Schnee macht doch Spaß und gute Laune!!!

Aber wir Kinder finden Schnee toll, weil wir können:

-Schlitten fahren
- Skulpturen bauen
- Schneeballschlachten machen usw.

Natürlich sind die Gefahren groß, aber dir kann jede Sekunde auch ohne Schnee etwas passieren!!
Und in Brasilien ist das halt ganz anders, als in Deutschland!!

Das Schloss Ehrenburg ist sehr prächtig und wurde 1543 von Herzog Johann Ernst von Sachsen in Auftrag gegeben!!
Leider war ich noch bei keiner Führung dabei, aber das werde ich demnächst nachholen!!

Heute mal in Stichpunkten:
Das Coburger Rathaus...

- befindet sich am Marktplatz
- es ist vierstöckig
- seit 1622 steht dort eine Skulptur
- Skulptur heißt " Bratwurstmännle"
- darin haben die Oberbürgermeister ihre Dienstzimmer
- damals stand es auf dem Kirchhof
- das neue Rathaus wurde 1414 erstmals im Stadtbuch erwähnt

Siehe Bilder von heute:

Die Moritzkirche ist eine evangelische, lutherische Kirche und älteste Kirche Coburgs!!
Der Kirchenname wurde erstmals Anfand des 14. Jahrhunderts erwähnt und bezieht sich auf St. Mauritius!
Hier Bilder:

Der Coburger Markplatz ist das urbane Zentrum Coburg!
Seit dem 5. Mai 1982 ist der Marktplatz für den motorisierten Individualverkehr gesperrt und Teil einer Fußgängerzone in der Altstadt. Auf dem Marktplatz gibt es einen täglich geöffneten Bratwurststand, wo die bekannteste Spezialität der Stadt, die Coburger Bratwurst, auf gut getrockneten Kiefernzapfen, im Coburger Volksmund auch Kühle genannt, im offenen Feuer gegrillt wird. Das Brötchen wird von oben und nicht von der Seite aufgeschnitten. An seinen Rändern befinden sich vor allem Cafés und andere Gastronomiebetriebe. In der Platzmitte findet jeden Dienstag und Freitag der Gemüsemarkt sowie jeden Mittwoch und Samstag der Wochenmarkt statt, wo auch Pferdewurst-Spezialitäten in großer Auswahl erhältlich sind. Jährliche Veranstaltungen sind unter anderem der Coburger Klößmarkt und der Weihnachtsmarkt.
------------> siehe Quelle: Wikipedia

Zitat von Olympic-Jan im Beitrag #5

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Geht mal hin, es ist sehr interessant!!
Wenn ihr schon mal dort wart, einfach noch mal hingehen, ich langweile mich nie!!!

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Als ehemalige Residenzstadt der Herzöge von Sachsen-Coburg hat Coburg eine alte Theatertradition. So gab es schon 1630 unter Herzog Johann Casimir im Gymnasium Casimirianum die Uraufführung eines Musikstückes seines Hofkapellmeisters Melchior Franck. In der Barockzeit erfolgte im Jahr 1684 unter Herzog Albrecht die Eröffnung des ersten Coburger Hoftheaters. Dieses hatte seine Spielstätte für 100 Zuschauer im oberen Saal des Zeughauses in der Herrengasse. Mitwirkende waren vor allem Hofbedienstete und Mitglieder der Hofgesellschaft. Nach dem Tod Albrechts gab es aufgrund von Geldmangel für längere Zeit praktisch keine Theatervorführungen in Coburg. Erst Herzog Ernst Friedrich baute 1764 das Ballhaus, an den heutigen Schlossarkaden gelegen, in ein Schauspielhaus um. Sein Sohn Franz Friedrich kümmerte sich um den Spielbetrieb und engagierte verschiedene Theatergruppen auf ihren Tourneen durch Deutschland. Zur Aufführung kamen unter anderem Mozartopern, Stücke von Schiller oder Iffla.
Siehe Bilder: