rief heute ein Vorarbeiter beim Judenturm seinen Mitarbeitern zu, "denn sonst klappt hier gar nichts", sagte er danach.
Wie das CT heute auf der Titelseite berichtet, befindet sich Deutschland im Stress - Tendenz steigend. Einer neuen Studie zufolge, sagt mehr als jeder zweite Erwachsene in der Bundesrepublik, mehr unter Druck zu stehen als noch vor wenigen Jahren. Das Institut Forsa hatte im Auftrag der Techniker Krankenkasse eine Umfrage dazu gemacht. Mit 63 % fühlen sich weit mehr Frauen besonders oft gestresst als Männer (52 %). Besonders gestresst ist die sog. Sandwich-Generation. 80 % dieser Menschen zwischen 36 und 45 fühlten sich unter Druck, denn sie kümmerten sich oft gleichzeitig um Beruf, Kinder und eigene Eltern. Der Beruf ist laut 47 % der Befragten der größte Belastungsfaktor. Im Job belegen zu viel Arbeit, Termindruck und Störungen die Spitzenplätze unter den Stressfaktoren. Ständige Erreichbarkeit spielt aus Sicht der Betroffenen eine untergeordnete Rolle. Wenn man sich da mal nicht täuscht, denn das Handy ist meines Erachtens eine süchtige Überkommunikationsmaschine, was fast keiner wahrhaben will. Auch Konflikte mit Kollegen oder Chefs spielen angeblich eine untergeordnete Rolle.
Zitat von Cophila im Beitrag #1rief heute ein Vorarbeiter beim Judenturm seinen Mitarbeitern zu, "denn sonst klappt hier gar nichts", sagte er danach.
Wie das CT heute auf der Titelseite berichtet, befindet sich Deutschland im Stress - Tendenz steigend. Einer neuen Studie zufolge, sagt mehr als jeder zweite Erwachsene in der Bundesrepublik, mehr unter Druck zu stehen als noch vor wenigen Jahren. Das Institut Forsa hatte im Auftrag der Techniker Krankenkasse eine Umfrage dazu gemacht. Mit 63 % fühlen sich weit mehr Frauen besonders oft gestresst als Männer (52 %). Besonders gestresst ist die sog. Sandwich-Generation. 80 % dieser Menschen zwischen 36 und 45 fühlten sich unter Druck, denn sie kümmerten sich oft gleichzeitig um Beruf, Kinder und eigene Eltern. Der Beruf ist laut 47 % der Befragten der größte Belastungsfaktor. Im Job belegen zu viel Arbeit, Termindruck und Störungen die Spitzenplätze unter den Stressfaktoren. Ständige Erreichbarkeit spielt aus Sicht der Betroffenen eine untergeordnete Rolle. Wenn man sich da mal nicht täuscht, denn das Handy ist meines Erachtens eine süchtige Überkommunikationsmaschine, was fast keiner wahrhaben will. Auch Konflikte mit Kollegen oder Chefs spielen angeblich eine untergeordnete Rolle.
Cophila---> Institut Forsa ------->Und immer schön ablenken.
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