Die Politik in Coburg hat keinen überragenden Vertreter, also weder einen Staatssekretär (Jürgen W. Heike ist auch nicht mehr das was er war) geschweige einen Minister.
Der FDP-Kreisvorsitzende Dr. Ulrich Martin-Adolf Herbert (Rechtsanwalt) sagte am Wahlabend im Münchner Hofbräu, die Hoffnung stirbt zuletzt und da hatte er recht, er selbst bekam in der Stadt Coburg 2,39 % (im Landkreis 1,63 %) der Stimmen.
Norbert Kastner (SPD) und Coburger Oberbürgermeister sagte laut Coburger Tageblatt vom 23.9.2013: "Allein, das Gesicht von Philipp Rösler (FDP) nicht mehr im Frühstücksfernsehen sehen zu müssen, ist ein Gewinn an Lebensqualität".
Das Tessmer von der SPD (der leider zu spät nominiert wurde) in Coburg bliebter ist, als Michelbach (CSU), war auch klar.
Nun, die Ostzone gibt's ja nicht mehr. Denke mal, das Bamberg wohl mehr berücksichtigt sein wird, da UNESCU-Weltkulturerbe und katholisch, wie's in Bayern Tradition ist.
Übrigens, Dr. Carl-Christian Dressel schrieb auf Facebook zum Wahlausgang, "Insgesamt höchst enttäuschend. Armes Deutschland" (Siehe Coburger Tageblatt vom 23.9.13).
Renè Boldt (CSU), Büromitarbeiter von Hans Michelbach meint: "Tessmer hat verloren, Kastner hat verloren - diese beiden Bürgermeister sind fällig bei der nächsten Wahl!" (CT vom 23.9.13)
Alle haben Verloren, Gewinner sind die Journalisten.Ein Journalist ist jemand, der sich „hauptberuflich an der Verbreitung und Veröffentlichung von Informationen, Meinungen und Unterhaltung sein Geld verdient.
Das Heimatministerium geht nach Nürnberg -------------------------------------------------------------------- Nun müßen sich die Journalisten eine neue Einnahmequelle suchen. Coburg hatte nie eine Chance.
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