Hallo, bin froh das ich auch wieder hier dabei sein darf. Ich muß sagen mir gefällt der neue Alberstplatz gar nicht. Sieht irgendwie unbenutzbar aus, nicht sehr gemütlich.

Kathlische und Evangelische Bratwürste--also ich fand das zum kringeln. Hast wieder tolles Zeug gefunden, Norbert!

http://www.np-coburg.de/lokal/coburg/cob...rt83423,2131696

@Autor--In dem Link war aber nix drin nur Musik für eine Waschmaschine.
Norbert, die Geschichte war klasse. Danke.

Zweiter Versuch:

http://www.np-coburg.de/lokal/coburg/cob...rt83423,2131696
Link 1. und 2.geht doch auf ?.

Zitat von Norbert im Beitrag #14

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A Schnitt muß in der Semmel sei.............

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Ja, jetzt hat´s geklappt, danke.

Übrigens ist dieser Fraktur-Typensatz mit den diakritischen Zeichen äußerst ungewöhnlich, so etwas hat es nur sehr selten gegeben, meist wurde das betreffende Wort in Antiqua gesetzt oder auch nur der fragliche Buchstabe. Bei der damaligen Reichhaltigkeit der Bruchschriften und ihrer Verwendungsbeschränkung (D, A, CH, DK, Baltikum, einige andere Länder, übrigens durchaus auch für andere Sprachen) war der Aufwand für volle Typensätze mit allen Diakritika, dazu in allen verwendeten Punktgraden (Größen), dazu fett, schräg, Zier, und noch Sonderkram wie Größen auf zu großem Kegel etc.etc.etc., einfach nicht zu vertreten - wirklich schade, daß der Aufwand nur selten getrieben wurde.

M. E. ist die Qualität entscheidend für die Akzeptanz des kulinarischen Coburger Kulturgutes. Besonders auf dem Marktplatz bekommt man zu oft eine nicht durchgebratene Bratwurst. Das andere Extrem sind dann zu schwarz gebratene Würste. Eine Bratwurst gut zuzubereiten, kostet nunmal Zeit. Wäre die Qualität auf gleichbleibend guten Niveau, könnten die Metzgereien problemlos 2 Euro verlangen.

Das finde ich auch. Man hätte mit Frau Grübel, die ich seit Jahrzehnten kenne, eine Übereinkunft finden können mit einem schöneren Stand. Dies war m.M. nach jedoch nie beabsichtigt. Es wird schlicht übersehen, dass auf dem Marktplatz viele auswärtige Besucher nur einmal eine Bratwurst essen und nie wieder.
Die Ausgabe von Bratwurstgutscheinen seitens der Stadt, die den Kaufpreis nicht decken, spricht darüber hinaus für sich.