Großartig wird im CT von gestern und heute, jeweils auf Seite 9, berichtet:

CSB-Vorstoß: Autos im Steinweg von 8 bis 18 Uhr reinlassen und Pro Coburg, um den Fraktionsvorsitzenden Jürgen Heeb, begrüße den CSB-Vorschlag. So hat die CSB angeregt, den unteren Teil des Steinwegs und den Unteren Bürglaß in der besagten Zeit für den Verkehr freizugeben.

Die dafür zuständige Zweite Bürgermeisterin Birgit Weber (CSU) verweist darauf, dass ihre Partei schon zweimal vorgeschlagen habe, den Steinweg wieder für Autos zu öffnen. "Wir im Bauamt haben unsere Ideen dazu, aber ich will nicht dem Stadrat vorgreifen. Das Ganze ist längst in Arbeit."

Typisch CSB, welche verzweifelt versucht, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Übrigens, eine Partei die man nicht braucht !

CSU bezichtigt CSB des Populismus.

Es geht um den Steinweg bezüglich eines Gesamtkonzepts für dessen Bereich sowie dem Lohgraben und Postareal.

Im heutigen Coburger Tageblatt (Seite 9) bezeichnete der Vorsitzende der CSU-Stadtratsfraktion, Jürgen Oehm, den Antrag der "Christlich-Sozialen Bürger - CSB", den Steinweg als verkehrsberuhigten Bereich mit Einbahnregelung, und Kurzzeitparkplätzen, zeitlich begrenzt, auszuweisen, als einen "Treppenwitz der Stadtratsgeschichte".

Die CSU habe für die Sitzungen des Stadtrats im Juni 2008 und im November 2012 inhaltsgleiche Anträge gestellt. "Mit den CSB-Stimmen sind diese Anträge kontinuierlich abgelehnt worden. Die Idee der CSU als die ihrige zu verkaufen halte ich für Populismus pur", schreib Jürgen Oehm in einer Stellungnahme.

Lieber Herr Ohm, die CSB ist eine Partei von führenden Juristen, also Winkeladvokaten, solche haben nunmal im Prinzip keinen charakterlichen Anstand. Erfolg um jeden Preis lautet dort die Devise. Die gehen über Leichen. Das sind Menschen, die lachen dich an, haben die rechte Hand hinterm Rücken und darin befindet sich ein Dolch.