Dabei wird hingewiesen:

Es steht schon in der Heiligen Schrift (Bibel) bei Matthäus 5 in der ersten Seligpreisung der Bergpredigt:

"Selig, die arm sind vor Gott, denn ihnen gehört das Himmelreich."

Es ist bekannt, das materiell arme Menschen eher die Erleuchtung erfahren, als Reiche. (Jesus sagt außerdem, "Einfacher kommt ein Kamel durch das Nadelöhr als ein Reicher in den Himmel".) Nicht umsonst gibt es Mönche und Nonnen sowie sonstige Einsiedler oder Yogis, welche sich im Himalaya in eine Höhle verstecken und viele Jahre dort aushalten, um zu meditieren.

Die Obrigkeit früher (der Adel) und heute (Politiker) mochte auch diese Philosopie, hat sie doch das gemeine Volk beruhigt.

Da ist schon was dran.

Bekannt ist aber auch, daß sich gerade Reiche auf dem Sterbebett sehr schwer tun, diese Welt zu verlassen. Es ist überliefert, als z. B. Alexander der Große auf dem Sterbebett lag, befahl er, man solle ihn mit offenen Händen und Finger nach oben gerichtet zeigend aufbahren, damit jeder sehe: 'Schaut her, ich habe die Welt erobert und kann nichts mitnehmen'.

Nachtrag:

Da ist schon was dran.

Bekannt ist aber auch, daß sich gerade Reiche auf dem Sterbebett sehr schwer tun, diese Welt zu verlassen. Es ist überliefert, als z. B. Alexander der Große auf dem Sterbebett lag, befahl er, man solle ihn mit offenen Händen und Finger nach oben gerichtet zeigend aufbahren, damit jeder sehe: 'Schaut her, ich habe die Welt erobert und kann nichts mitnehmen'.

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Zum heutigen Spruch sei erwähnt, die Welt ist schön, denn überall lauert das Unrecht.